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Schön, dass du da bist!

Seit 2007 beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema der Hundepsychologie & Hundeverhalten sowie Hundetraining und habe ein 2jähriges Studium zur Tierpsychologie des Hundes mit Spezialisierung auf Verhaltensberatung mit erfolgreicher Prüfung absolviert; einschließlich der Studiumslehrgänge zum Hundetrainer. Seitdem arbeite ich als Psychologin des Hundes & Verhaltensberaterin und bin nach § 11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 8 Buchstabe f TierSchG (n.F.) zertifiziert. Mein Fachwissen erweitere ich durch theoretische und praktische Seminare, die bei der Tierärztekammer anerkannt sind.
Das Wissen um die richtige Ernährung unserer Hunde rundet mein Profil ab. Wie beim Menschen spielen auch beim Hund Vitamine, Mikro- und Spurenelemente in der Ernährung eine wichtige Rolle.
Nur ein gesunder Organismus kann den Umweltreizen standhalten und ist belastbar. Dies spielt vor allem bei Angststörungen & Verhaltensauffälligkeiten eine große Rolle. So auch in der Welpenentwicklung!

Mir ist es wichtig, mein Wissen stets auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu halten und Erfahrungen mit anderen professionellen Tierpsychologen, Verhaltensberatern und Hundetrainern auszutauschen. Wenngleich es kein allgemein gültiges bzw. pauschales Konzept gibt, um unerwünschtes Verhalten in erwünschtes umzulenken, so ist gerade das Vertrauen so wichtig, das wir uns bei unseren Hunden erarbeiten müssen. Der Mensch möchte seinem Hund vertrauen können; anders herum ist es genauso wichtig, dass der Hund weiß, dass er sich auf seinen Menschen verlassen und sich bei ihm sicher fühlen kann.

Sei du der Rudelführer mit dem Bewusstsein und der liebevollen Achtsamkeit, den dein Hund braucht!

Die Tierpsychologie betrachtet deshalb viele Situationen aus der Sicht des Hundes. Dazu gehören sein Umfeld, seine Menschen und die Art des Umgangs mit dem Hund. Ein Verhalten, das wir sehen, ist an sich nur ein Symptom. Die Ursache für ein bestimmtes Verhalten liegt oftmals versteckt, und dies gilt es herauszufinden. Verhalten können wir vielleicht trainieren – die Aufgabe eines Hundetrainers, der dir erklärt wie du das Sitz, Bleib etc. mit deinem Hund übst -; was wir aber vor allem nicht (weg) trainieren können, sind Emotionen und die daraus resultierenden Verhaltensweisen! Ein Verhalten kann sogar durch eine falsche Trainingsmethode noch schlimmer werden! Deshalb macht es Sinn bei unerklärten Ursachen, sich professionelle Unterstützung aus der Tierpsychologie / Verhaltensberatung zu suchen, als dem Hund einem Training zu unterziehen, das z.B. nur den Gehorsam trainiert. Wenn du das Wissen rund um die Entwicklung deines Hundes und neue Lern- & Trainingsmethoden erfahren möchtest, bist du bei einem Tierpsychologen / Verhaltensberater ebenfalls in den richtigen Händen! Denn mit dem richtigen Wissen, beugst du Verhaltensauffälligkeiten und Problemen im Miteinander vor!
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Bücher, Suchmaschinen und Foren helfen vielleicht noch einwenig weiter, aber oft fehlen die Hintergrundinformationen, die hilfreich sind, um den Hund zu verstehen. Dazu gehören z.B. zu wissen, wie Hunde lernen oder wie sie kommunizieren. Was bewirkt Stress im Körper und warum tut der Hund nicht das, was man von ihm erwartet? Warum spielt der Hund nicht, und warum ist er so hyperaktiv und ständig aufgeregt? Welche Wege lassen sich gehen, um einem Hund mehr Sicherheit zu geben? Und vor allem, was bedeutet das Wort “Aggression” in Bezug auf den Hund wirklich?

Viele Erfahrungen und Erkenntnisse mit Hunden nehme ich mit, wenn ich Menschen besuche, die sich im Ausland um Straßenhunde kümmern. Die meisten von euch werden wissen, dass viele dieser Hunde traumatisiert, unsicher oder sehr ängstlich sind. Für jedes gezeigte Verhalten gibt es einen Grund. Und diesen herauszufinden und die Situation für Mensch und Hund besser zu machen, das ist meine Aufgabe.
Ich freue mich, dass immer mehr Hundeschulen meinem Trainingskonzept folgen und Ideen sowie Trainingsmethoden aufgreifen, um diese ebenfalls in ihr Programm aufzunehmen. Mit der richtigen Fachkenntnis dahinter, macht das Hundetraining viel mehr Spaß und führt jedes Hund-Mensch-Team durch ein gut aufgebautes Vertrauensverhältnis zum Erfolg.
Dog Human Walk Hundeschule Hundepsychologe Hundetraining Bitburg Trier Wittlich Gesundheit

Ein respektvolles & vertrauensvolles
Miteinander mit dir und deinem Hund
liegt mir sehr am Herzen.

Ich gehe auf eure Bedürfnisse und Wünsche individuell ein
und stehe euch in problematischen Situationen und beim Hundetraining
7 Tage / 24 Stunden
hilfreich zur Seite. Wann immer du meine Unterstützung brauchst,
kannst du mir per WhatsApp schreiben
oder mich anrufen.
Professionelle fachgerechte Beratung wird garantiert und Hundehalter und Hunde werden behutsam Schritt für Schritt ohne Leistungsdruck an neue Übungen herangeführt. Dabei achte ich darauf, dass das die Übungen und die Inhalte des Kurses auf dich und deinen Hund abgestimmt sind und umgesetzt werden können. Nur du kennst deinen Hund am besten; gerade deshalb steht die Abstimmung in der Zusammenarbeit zwischen dir und mir immer im Vordergrund. Die Umsetzung von Übungen soll immer Spaß machen und niemanden überfordern oder gar Stress bereiten.

Jede Umsetzung von Veränderungen des Hundeverhaltens (auch die des Menschen) braucht Zeit und Gewöhnung. Ich lasse dich nicht allein und bin auch für dich da, wenn schnelles Handeln notwendig ist. Du erreichst mich 7-Tage in der Woche per Email, WhatsApp, Mobiltelefon oder Festnetz.

In meinen Kursen erhältst du auch Antworten zu Fragen wie zum Hundetraining allgemein, Hundepsychologie, Hundeverhalten, Hundeverhaltensstörungen, Welpenerziehung & -entwicklung, Wirkung der Körpersprache der Menschen und der Hunde, Hundekommunikation, Aggressionsverhalten bei Hunden, Einzeltraining, Gruppentraining, Hunde aus dem Tierschutz, Umwelttraining, Hunde und Kinder, Trennungsangst, Zerstörung, Hundeerziehung ab Welpenalter … und ebenfalls ein wichtiges Thema: Die richtige Ernährung unserer Hunde. Nur ein gesunder Körper ist belastbar.
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Auch bin ich für Hund und Mensch da, wenn es zum Tierarzt, zur Tierphysiotherapie oder auch zum Hundefrisör geht. Tierarztbesuche sind oft auch mental nicht leicht und schon gar nicht, wenn Ihr Schützling ein Notfall ist. Gerne empfehle ich dir einen Tierarzt oder eine Tierklinik, wenn du dir nicht sicher bist, wo du mit deinem Hund in guten Händen bist.

Gerne berate ich dich, wenn du einen Hund aus dem Tierschutz aufnehmen oder die erste Ausstattung für deine Fellnase besorgen möchtest. Ob ein Welpe oder ein erwachsener Hund bei dir einzieht; schon die ersten Augenblicke entscheiden, ob ihr einen guten gemeinsamen Start habt oder nicht.

Gerne begleite ich dich und deinen Hund auf dem letzten gemeinsamen Weg, wenn du deinen Hund loslassen und über die Regenbrücke gehen lassen musst. Das ist für uns alle immer das Schlimmste. Ein trauriger Zeitabschnitt; ist der Hund doch auch ein Familienmitglied, das wir immer an unserer Seite wissen möchten. Immerhin sind es in der Regel viele Jahre, die man miteinander verbracht und einiges zusammen erlebt hat.

Bitte nimm mit mir Kontakt auf und teile mir mit, wobei ich dich und deinen Hund unterstützen darf.

Ich freue mich auf euch!
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Themen, die Hundehalter beschäftigen

Hundeverhalten …
… richtig deuten und die Körpersprache richtig lesen, bedeutet seinen Hund besser zu verstehen
und in den entsprechenden Situationen richtig und rechtzeitig zu handeln.

Wer glaubt, dass ein Hund nur schlafen, fressen und bellen kann, hat das gesamte Repertoire eines Hundes noch nicht erkannt. Wer einen Hund in seine Familie integriert hat, sollte sich mehrmals die Zeit nehmen und seinen Hund einfach nur mal beobachten. Und nach Möglichkeit dies in den unterschiedlichsten Situationen tun. So unterschiedlich die Situationen und das Umfeld sind, so verschieden sind die Ausdrucks- und Verhaltensweisen eines Hundes.

Was aber genau ist Verhalten? Im Prinzip gehört alles, was zur Kommunikation dienlich ist, zum Verhalten. Selbst, wenn wir denken, ist das Verhalten. Hast du gewusst, dass auch Pflanzen “sich verhalten”? 🙂

HUND IST NICHT GLEICH HUND!
Lerne Deinen Hund kennen und verstehen. Nur wer sich auf seinen Hund einlassen kann,
erreicht Vertrauen und das Verhalten, das er sich von seinem Hund wünscht.

Um weitere Informationen zu sehen, klicke unten einfach auf das Thema, über das du mehr erfahren möchtest.
Dog Human Walk Angsthund

Ein Hund muss nicht erst nach einem traumatischen Erlebnis unsicher oder ängstlich werden. Die meisten wissen nicht, dass nach der Welpenzeit eine Phase folgt, in der Junghunde weniger neugierig, sondern mehr vorsichtig sind. Normal, denn die Natur bringt es mit sich, dass ein heranwachsendes Tier auch Gefahren erkennen lernen muss. Nicht nur die Zeit der Pubertät lässt einen Junghund das Erlernte vergessen, sondern eben auch seine normale Entwicklung. Jetzt vermehrt Druck auf deinen Junghund auszuüben, wäre fatal, denn was er jetzt braucht, ist deine Unterstützung und keinen Stress!

Traumatische Erlebnisse: Es genügt eine negative Erfahrung, um einen Hund zu traumatisieren. Den meisten Hundehaltern ist dies gar nicht bewusst! Oftmals fördern wir sogar durch unser eigenes Verhalten die Angst und Unsicherheit. Hast du einen unsicheren oder sehr ängstlichen Hund, der vielleicht sogar schon geschnappt oder gar gebissen hat? Verliere bitte NIEMALS das Vertrauen in deinen Hund! Jetzt ist es wichtig, mit professioneller Unterstützung die Ursache zu finden und für deinen Hund da zu sein.

Dog Human Walk Aggression Hunde

Offensives Bellen, in die Leine springen, Angriff auf andere Hunde und Menschen, Schnappen oder gar Beißen – der ganze Hund steht nur noch unter Strom und ist nicht mehr ansprechbar! Der Hund wird als aggressiv und sogar als bösartig beschrieben und abgestempelt.

Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, was das Wort “Aggression” überhaupt bedeutet? Kommt es doch eher aus der Welt der Menschen als aus dem Tierreich. In der Rhetorik ist das Wort ein “Negativwort” und bezieht sich eher auf ein bewusstes schlechtes Verhalten, das von einer Person ausgeht. Dazu gehört wohl auch das Zufügen von Verletzungen, ob nun verbal oder körperlich. Wir Menschen können dieses Verhalten bewusst steuern, doch kann dies auch der Hund? Ich persönlich finde diese Bezeichnung in Verbindung mit dem Hund sehr unglücklich, bedeutet das Verhalten doch einfach “nur“: MEHR ABSTAND zur Reizquelle. Kein Hund entscheidet sich von jetzt auf gleich dazu, Abwehrverhalten in einem solchen Ausmaß an den Tag zu legen. In seiner Vergangenheit gab es einen Zeitpunkt, an dem der Prozess für dieses Abwehrverhalten begann, den wir als Hundehalter übersehen und nicht wahr genommen haben! Wenn wir begreifen und verstehen, wo der Ursprung dieses Abwehrverhalten liegt, was genau dieses Verhalten hervorruft, können wir mit dem Hund an einem neuen Verhalten arbeiten.

Auch hier gilt: Verliere NIEMALS das Vertrauen in deinen Hund.
Vertraust du deinem Hund nicht, kann er dir ebenso nicht vertrauen! Strenge und Gewalt hat noch nie zu einer Lösung geführt!
Hast du das Vertrauen in deinen Hund verloren, hast du ihn verlassen und schon aufgegeben.

Dog Human Walk Verhaltensauffälligkeit Hunde

Unerwünschtes Verhalten & Verhaltensauffälligkeiten

Unerwünschtes Verhalten oder Verhaltensauffälligkeiten definiert so ziemlich jeder unterschiedlich. Der eine mag es, wenn ein Hund vor lauter Freude völlig durchdreht und ein anderer ist total verzweifelt, wenn die Fellnase hyperaktiv ist und scheinbar nicht zur Ruhe kommt. Der Hund als ständiger Schatten hinter seinem Menschen oder der, der alles fressen muss, was herumliegt. Die Leinenführigkeit, die Schulterschmerzen hervorruft, das ständige Bellen, das sogar kleinste Bewegungen kommentierend begleitet. Oder der, der einfach nicht hören will und macht, was er will. … wohl harmlosere Beispiele, die aber mit der Zeit nerven können. Manches Verhalten wollen wir und anderes wiederum nicht. Es ist uns also ganz klar, was sich ändern muss.

Unerwünschtes Verhalten, das wir durch Training und einsetzen von Regeln, die sowohl für Mensch wie auch für den Hund gelten, in erwünschtes Verhalten umlenken.

Unerwartet auftretendes Verhalten, über das du dich wunderst: Der Hund frisst nicht mehr, ist nicht mehr stubenrein, kratzt sich ständig, wirkt teilnahmslos, bellt vermehrt, wirkt unsicher oder oder oder ….

In solchen Fällen lässt du zuerst den gesundheitlichen Zustand deines Hundes vom Tierarzt untersuchen. Ist alles im grünen Bereich, wird es Zeit, psychologisch nach den Ursachen zu schauen. Warte bitte nicht zu lange dir professionellen Rat einzuholen. Wird deinem Vierbeiner nicht geholfen, kann sich das Verhalten verschlimmern und für deinen Hund in der Tat zu einem gesundheitlichen Problem werden. Was du dann mit Medikamenten behandelst, ist nur das Symptom, aber die Ursache für sein Problem!

Übrigens: Informiere dich, wie Verhaltensauffälligkeiten entstehen können. Denn dann kannst du im Zusammenleben mit deinem Hund diesen vorbeugen!

Dog Human Walk zwei Hunde spielen

Jeder Hundehalter liebt es über seinen Hund zu erzählen, und es gibt sie auch die unzähligen Geschichten über die sie mit Freude berichten. Oft fehlen die Beschreibungen, wie der Hund in Situationen reagiert oder sich verhalten hat. Wir nehmen die Bewegungen und den Gesichtsausdruck unserer Hunde ganz bewusst wahr und geben diese in unseren Erzählungen weiter. Das kann der Mensch richtig gut, doch gibt es noch vielmehr, was wir an unseren Hunden beobachten und deuten können. Selbst, wenn er schläft, verrät er uns wie sein Tag gewesen ist.

Auch der Hund drückt sich durch sein Verhalten aus und kommuniziert mit seiner Umwelt mittels seiner Körpersprache, seinem Verhalten, seinen Lauten (Bellen, Knurren, Wimmern, Jammern, Heulen etc.) und seinem Gesichtsausdruck.

“Unerwünschte Verhalten” versuchen wir durch Training oder Korrektur abzustellen, doch wird es eher schlimmer statt besser oder eine andere Verhaltensweise tritt auf. Warum? Weil wir die Kommunikation des Hundes an uns nicht richtig deuten.

Bevor du deinem Hund z.B. das Knurren oder das Bellen abtrainieren möchtest, schaue immer nach einem Grund für das unerwünschte Verhalten. Drücke deinen Hund nicht ins Sitz, wenn er nicht sitzen möchte; vielleicht gibt es einen Grund für seinen Widerwillen.

Stell’ dir doch einfach einmal folgende Situation vor: Du bist warum auch immer im Stress oder völlig in Gedanken. Da kommt jemand und verlangt von dir, dass du Ruhe bewahrst und dich hinsetzen sollst. Wenn dein Stresspegel sehr hoch ist, wirst du wahrscheinlich kaum in der Lage sein, dich ruhig auf den Stuhl zu setzen. Es gibt Menschen, die sich besser beruhigen können, wenn sie in Bewegung bleiben. Genauso ist es auch beim Hund! Je nach Eigenart des Hundes, kann er sich vielleicht gerade nicht hinsetzen, sondern fühlt sich sicherer, wenn er neben dir stehen bleiben darf!

Missverständnisse können der Anfang für zukünftige Probleme sein. Nimm’ daher auch diese Kommunikation deines Hundes mit dir wahr und hinterfrage sein Verhalten zuerst, bevor du deinem Hund vielleicht mit Strenge oder Druck antwortest.

Dog Human Walk Hundeerziehung Hunde

Gibt es die goldenen Regeln für die richtige Erziehung eines Hundes?

Wieviele Hundehalter haben schon nach den goldenen Regeln der erfolgsbringenden Hundeerziehung gesucht? Das Regal steht voll von Fachliteratur, wechselnde Hundetrainer und doch haben sie nicht das Rezept gefunden, das sie bei ihrem Hund anwenden können, um z.B. das ständige Anspringen, Bellen oder die Leinenaggression in den Griff zu bekommen. Es stellt sich daher in der Tat die Frage, ob es allgemein gültige Regeln gibt, um unerwünschtes Verhalten von Beginn an vorzubeugen oder vorhandene durch pauschale Trainingsmöglichkeiten zu korrigieren.

Ganz pauschal lässt sich wohl allgemein sagen:
Ist der Hund ausgeglichen und lebt mit seinem Umfeld in Harmonie,
zeigt er auch keine unerwünschten Verhaltensweisen.
Ganz einfach. 🙂

Schön gesagt; und wie lässt sich das nun umsetzen?

WELPEN MÜSSEN REGELN LERNEN – MENSCH ABER AUCH!

Wenn du dich für einen Welpen entschieden hast, wird jeder Tag für euch spannend und mit vielen neuen Herausforderungen gefüllt sein. Das kleine Fellknäuel wird mit seinen großen neugierigen Augen alles untersuchen und tapsig seine Erkundungen machen. An dieser Fellnase ist einfach alles nur süß.

Beachte, dass Welpen Regeln lernen müssen! ABER … für dich gelten auch gewisse REGELN!

Erinnern wir uns, dass wir von einem Welpen nicht von Beginn an das Verhalten eines erwachsenen Hundes erwarten dürfen, der schon einiges gelernt hat. Du hast ein “Baby“, ein “Kleinkind” in deine Obhut genommen, dem du in kleinen Schritten die Welt zeigen und erklären musst. Lege den Fokus zuerst auf ein gutes und positives Vertrauensverhältnis sowie an eine optimale Sozialisierung!

Sitz, Platz und Bleib lernt dein Welpe – wie jeder andere Hund auch – an sich ganz nebenbei. Versuche in den ersten Wochen die Nähe zu deinem Hund zu fördern, statt ihn ständig auf seinen Platz zu verweisen oder ihn durch irgendwelche Kommandos und “Neins” weg zu sortieren! Gerade in den ersten Wochen ist es so wichtig, dass ihr euch kennen und vertrauen lernt. Lass’ ihn an deinem Leben teilhaben und integriere ihn in deine alltäglichen Abläufe! Das ist viel wichtiger, als das auf der “Decke bleiben” können.

Wenn du eine Welpengruppe besuchst, achte auf bestimmte Kriterien, damit in der Hundeschule nicht gleich von Anfang an etwas schief läuft.

Überlasse nicht dem Trainer allein die Entscheidung bei der Trainingswahl und beende eine Übung sofort, wenn du ein ungutes Gefühl dabei hast!

Sei geduldig und liebevoll – die Welpenmama wäre das auch!

Hundepsychologie

In den letzten vergangenen Jahren hat sich in der Hundeerziehung sehr viel verändert. Die Wissenschaft hat neue Erkenntnisse über das Wesen von Hunden gewonnen, und zwangsweise musste sich im Umgang mit dem Hund auch einiges ändern. So waren Erziehungsmethoden, die Hunde unter Druck setzten, völlig normal. Anschreien oder sogar körperliche Einwirkungen (Würgehalsbänder, Halsbänder mit innenliegenden Stacheln, den Hund auf den Rücken werfen oder gar Gewaltanwendungen) gehörten zum hundischen Alltag. Inzwischen sind Gott sei Dank diese Erziehungsmethoden veraltet und sogar verboten, wie auch viele Hilfsmittel. Abgesehen davon, dass viele Hilfsmittel falsch angewendet werden.

Bedenke:
Sobald du ein Hilfsmittel benötigst,
stimmt die Kommunikation
zwischen dir und deinem Hund nicht mehr!


Die Verhaltensberatung bzw. die Psychologie des Hundes beschäftigt sich tiefer gehend mit dem Verhalten eines Hundes. Wie Detektivarbeit, da die Ursachen und Gründe für ein gezeigtes Verhalten gesucht werden, die nicht sofort klar auf der Hand liegen. So wird auch der Hundehalter und auch das Umfeld viel mehr in diese Arbeit einbezogen, da die meisten Ursachen hierin ihren Ursprung haben. Manchmal braucht es nur kleine Veränderung, um eine große Wirkung zu erzielen.

Um ohne Druck oder Stress mit Hund und Mensch arbeiten zu können, biete ich Einzelgespräche an. So fällt der Gruppenzwang weg und es bleibt viel mehr Zeit, um auf Fragen einzugehen.

Besuche an deinem Ort sind für mich selbstverständlich.

Vielleicht sind wir Verhaltensberater die “Softies” unter den Trainern. So zeigt aber die Erfahrung, dass Menschen und Tiere besser lernen, wenn sie entspannt sind und Spaß haben, sowie ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen einem Mensch-Hund-Team und dem Berater Voraussetzung ist, für eine optimale Beratung und Umsetzung. Hierdurch werden bessere und schnellere
Trainingserfolge erzielt
, die langfristiger sind.

Nach dem ersten Beratungsgespräch, das erfahrungsgemäß ungefähr 1,5 bis 2 Stunden dauert, erhältst du schon die ersten Informationen, mit denen du dein Training beginnen kannst. Als Nächstes stellen wir gemeinsam das Trainingsprogramm zusammen, bei dem ich dich Schritt für Schritt in deinem gewünschten Tempo begleite. Dabei achte ich darauf, dass auch dein Hund dem Tempo folgen kann, denn das gesamte Team muss sich wohl fühlen.

24/7 geöffnet / Notfall-Service
Parallel zur Teilnahme an den Kursen stehe ich dir zu jeder Zeit zur Verfügung. Flexible Trainingszeiten täglich zwischen 8:00 und 21:00 Uhr, “Rund-Um-Betreuung” via WhatsApp, Email und Telefon … UND Kinder sind bei den Trainings herzlich Willkommen!!
Dog Human Walk Hundeschule Hundepsychologe Hundetraining Bitburg Trier Wittlich Trainingsplatz Dudeldorf

Therapeutic Fun Yard

“Therapeutic Fun Yard”
Einzigartig – Die andere Art des Trainings
für alle Hunde geeignet.

Therapeutic:
Steht für die psychologisch veränderte Sichtweise für sich selbst und den Umgang mit dem Hund; durch die Kombination von Übungen aus Neurowissenschaften, Körperarbeit, Physiotherapie, Hundetraining und Wellness, die Körpersprache des eigenen Hundes verstehen und die Kommunikation optimieren.
Fun:
Spaß und Freude beim Training und Lernen empfinden.
Yard:
Der Platz für soziale Kontakte, Entspannung und Wohlbefinden
Dog.Human.Walk
ist die erste Hundeschule im Raum Bitburg und Trier, dessen Trainingsmethoden sich nach dem neuesten wissenschaftlichen Stand aus sensorischer Integrationstherapie, Techniktraining, Lern-Wissenschaften “Kognition & Führen in Balance” von Hunden unter Berücksichtigung der Neurophysiologie des Lernens gestalten und zusammensetzen.
Auf einem rund 5.000qm großen Areal im Dudeldorfer Industriegebietinklusive eingezäuntem Bereich – gibt es viele Trainingsmöglichkeiten. Vorteil: Wir können hier so ziemlich jede Situation nachstellen und üben.

Bei Regenwetter werden wir nicht nass, da wir auch in der Halle trainieren können 🙂

Kurse

Die Trainingseigenschaften von Dog.Human.Walk
• schneller lernen
• ein höheres Lernniveau erreichen
• Lernstabilität aneignen
• das Gelernte anwenden, umsetzen
und übertragen können
(Handlungsfähigkeit, Lerntransferabilität) • lernfähiger werden
(Weiterlernen, Umlernen)

TDW
Gruppen-Kurs
Intensiv-Kurs im
Einzeltraining
Assistenzhund
Welpenausbildung
Privat-Training
Mental-Balance
Intensiv-Kurs
Privat-Training
Mit Leichtigkeit und Freude erfolgreich Lernen und Vertrauen aufbauen
Lernen mit Spaß ist in der Umsetzung stressfreier und verankert sich langfristig sehr viel schneller im Gehirn.
Die Übungen sind eine Kombination aus dem bekannten Hundetraining, Sensorische Integrationstherapie, Techniktraining, Lern-Wissenschaften “Kognition & Führen in Balance” von Hunden unter Berücksichtigung der Neurophysiologie des Lernens. Du wirst bei dieser Trainingsart feststellen, dass dein Hund sehr viel besser und mit viel mehr Freude lernt.
Spielerisches, gesundes und hundgerechtes Lernen steht bei mir im Vordergrund!
Welpenkurs
Intensiv-Kurs im Einzeltraining
TDW
Intensiv-Kurs im Einzeltraining

Eindrücke & Impressionen

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Training & Vorteile

Bei mir geht es farbenfroh und entspannt zu. Auf unserem rund 5.000qm großen Areal in Dudeldorf findet das Training an unterschiedlichen Bereichen statt. Jede Trainingseinheit wird neu gestaltet und stets an die Hund-Mensch-Teams einer Gruppe angepasst. So kommt keine Langeweile und keine Routine auf. Es gibt nur kleine Trainingsgruppen, damit du und dein Hund die Übungen mehrmals wiederholen können. Eine Trainingseinheit dauert 60 Minuten, die aus Theorie und Praxis besteht. In der Praxis wird dein Hund geistig, motorisch und sensorisch geschult sowie gefördert. Du und dein Hund lernt Kommandos und Signale ganz nebenbei, ihr baut gegenseitiges Vertrauen auf und verbessert eure Kommunikation.
Die Trainingsmöglichkeiten auf meinem Areal sind endlos und vielfältig. In einem geschütztem Bereich können zum Beispiel ängstliche Hunde langsam an das Training und an Übungen herangeführt werden. Abwechslung entsteht durch die immer wieder neu gestalteten Lerneinheiten sowie Nutzung des gesamten Areals. Keine übliche Gewöhnung wie auf einem regulären Hundeplatz, da die Trainings zu jeder Stunde woanders auf dem Areal stattfinden können. Je nach Tageszeit finden sich durch das Umfeld die unterschiedlichsten Ablenkungen, was das Training jedes Mal für Hund und Mensch interessant macht und auch vor neue Herausforderungen stellt.
Detaillierte Besprechung der Übungen sowie der Lernfortschritte, auch mittels moderner Technologie. Auf Wunsch werden Video-Aufzeichnungen von Trainings analysiert und im Einzelgespräch erläutert. Grundsätzlich werden die Lernfortschritte der Teilnehmer dokumentiert, so dass der detaillierte Abruf vom Trainingsstand zu jeder Zeit erfolgen kann. Das hat den Vorteil, dass du bei Rückfragen schnell Unterstützung und zusätzliche Hilfestellung erhältst.

Gassiläufe sowie Nachstellung von Problem-Situationen (z.B. Laufen mit Hund am Kinderwagen) können hier realisiert werden.

Bei schönem Wetter sorgt eine gemütliche Sitzecke für regen Austauch von Informationen. Bei schlechtem Wetter sind auch Indoor-Trainings möglich.
Die Übungen sind eine Kombination aus dem bekannten Hundetraining, Sensorische Integrationstherapie, Techniktraining, Lern-Wissenschaften “Kognition & Führen in Balance” von Hunden unter Berücksichtigung der Neurophysiologie des Lernens. Du wirst bei dieser Trainingsart feststellen, dass dein Hund sehr viel besser lernt und mit mehr Spaß.

Besser Lernen heißt ...

Wer besser lernt, hat automatisch auch mehr Spaß am Lernen – so auch unsere Hunde!!
schneller lernen (Lerngeschwindigkeit)
ein höheres Niveau erreichen (Lernniveau)
stabiler aneignen (Lernstabilität)
das Gelernte anwenden, durchsetzen und übertragen können (Handlungsfähigkeit, Lerntransferabilität)
lernfähiger werden (Weiterlernen, Umlernen)

IN BEZUG AUF DIE MOTORIK:

In der Regel werden beim Erlernen neuer Bewegungen
drei ineinander übergehende Phasen durchlaufen:
Phase 1: Grobkoordination
Phase 2: Feinkoordination
Phase 3: Stabilisierung der Feinkoordination und
der variablen Verfügbarkeit (Feinstkoordination)
Bei meinem Training lernt dein Hund neue Bewegungen und Bewegungsabläufe kennen.
Damit sich diese festigen können und auch unter wechselnden Bedingungen vom Hund angepasst
und angewendet werden können, braucht der Hund mehrere Wiederholungen.

Kleine Trainingsgruppen sowie der Übungsaufbau machen dies möglich.

Das motorische Gedächtnis entwickelt eine größere Programmauswahl.

Der Bewegungsapparat des Hundes wird gesund belastet,
wobei der Gleichgewichtssinn verbessert wird sowie die Muskulatur.
Die Wahrnehmung wird verbessert.
Hunde, die nur monoton trainiert werden, sind unsicherer, angespannter und können
weniger gut mit ihrer Umwelt in Kommunikation treten. Das heißt, dass auch Hunde mit
Problemen – Verhaltensauffälligkeiten – durch mein Trainingsprogramm folglich
sehr viel besser mit Konfliktsituationen umzugehen lernen.
Unter variierenden Bedingungen bewegen sie sich sicherer, können Informationen äußerer Bedingungen und Umweltreizen wesentlich besser verarbeiten.
Zu dem werden gesundheitliche Fehlbelastungen ausgeschlossen.

Trainingsgeräte

Ich setze eine Vielzahl von Trainingsgeräten ein. Das Sortiment wird stets erweitert. Schwierigkeitsgrade werden aufbauend gestaltet, um Lernziele leichter zu erreichen. Zu dem wird jeder Besuch auf meinem Platz für Hunde und Menschen immer eine kleine Überraschung sein, da die Aufgaben und Herausforderungen variieren. Es kommt also keine Langeweile oder Routine auf, und auch für die Hunde wird der Platz eine spannende Entdeckungstour, die sie zusammen mit ihren Menschen erkunden.
Spielerisches, gesundes und hundgerechtes Lernen steht im Vordergrund!
Klassische Geräte aus dem Agility & Hundesport
Ganz einfache Spielobjekte (wie in der Bildergalerie zu sehen)
Professionelle Geräte aus der Physio- / Sporttherapie und Bewegungserziehung
Professionelle Geräte aus der Körperarbeit & Bodenarbeit
und natürlich gibt die Natur viele Möglichkeiten
das Sortiment wird stetig erweitert

Kunden über Dog.Human.Walk

Tierschutz
World of strays

Geht uns der Schutz der Straßentiere alle etwas an? Ich denke, wenn wir Hunde und Katzen in unsere Herzen geschlossen haben, dann ja. Denn diese Leben haben genauso eine Chance auf ein gutes Leben bei Menschen verdient, wie die, die wir beim Züchter kaufen können. Keines der Straßentiere kann gesund auf der Straße überleben.

Und leider wird gerade zur Urlaubssaison in den Medien viel zu oft vor ihnen gewarnt, sich ihnen zu nähern: Die Tiere seien aggressiv und Überträger von gefährlichen Krankheiten. Auch wenn man sich ihnen nicht nähern möchte, wegschauen muss man nicht. Denn es gibt viele Tierschutzorganisationen vor Ort, die sich um die Tiere in Not kümmern. Denn viele dieser Hunde oder Katzen haben nicht nur Hunger, sondern sind vielleicht durch einen Unfall oder gar durch Misshandlungen verletzt oder krank und brauchen dringend medizinische Versorgung. Vor einigen Jahren verlor ich mein Herz an die Straßenhunde und besuche Lili, Christel (Sizilien) und Maria (Bulgarien) regelmäßig, um vor Ort mitzuhelfen und zu dokumentieren.

Das Leben dieser Tiere auf der Straße ist nicht leicht: Sie leben von Abfällen, werden missachtet, vergiftet, misshandelt oder in so genannte Shelter, Tötungsstationen oder Auffanglager (Canili/Italien) gebracht, wo sie oftmals bis zu ihrem Tod ein elendiges Dasein fristen.

So viele wunderbare Tiere sind dabei, die eine Chance auf ein schönes Leben haben sollten.

Adoptieren statt Kaufen rettet Leben.

Gerne bin ich für Fragen für dich da, wenn du dich für dieses Thema interessierst und mehr Informationen benötigst.

Auf Vimeo findest du noch weitere Videos. 2020 war ich das letzte Mal in Sizilien. Auf Vimeo oder hier auf der Website werden noch weitere Dokus folgen 🙂
Dog Human Walk my souldog my best friend
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